Unternehmen setzen auf KI-Weiterbildung statt Stellenabbau

Die aktuelle Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) zeigt, dass Unternehmen weltweit zunehmend auf Umschulungen setzen, statt Arbeitsplätze durch Künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Etwa 77 % der befragten Unternehmen planen, ihre Mitarbeiter für die Arbeit mit KI weiterzubilden, während nur 41 % Personalabbau aufgrund der Automatisierung in Betracht ziehen. Besonders in wohlhabenderen Ländern liegt der Fokus auf Schulungen, während in weniger entwickelten Regionen der Anteil etwas geringer ist.

Der WEF-Bericht unterstreicht die Bedeutung der Weiterbildung, da bis 2030 etwa 59 % der globalen Arbeitskräfte neue Qualifikationen benötigen, um den Anforderungen der sich verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden. Der Trend zeigt auch, dass Unternehmen in KI und Automatisierung investieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, ohne dabei ihre Belegschaft zu verlieren.

Trotz der technologischen Fortschritte betonen die Studienautoren die Notwendigkeit, menschliche Fähigkeiten im Zusammenspiel mit KI zu stärken. Unternehmen, die auf Weiterbildung setzen, sind besser auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet und bieten ihren Mitarbeitern wertvolle Chancen zur Weiterentwicklung.

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